Coronavirus: Umschlag an HHLA-Terminals läuft weiter

Ungeachtet der Maßnahmen zum Schutz vor einer Ausbreitung des Coronavirus funktioniert der Umschlag von Waren und Gütern an den Terminalanlagen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) – zumindest soweit er zur Versorgung der Bevölkerung sowie von Unternehmen notwendig ist.

Auch am Hamburger Terminal Tallerort läuft der Warenumschlag gewohnt weiter. (Foto: HHLA)
Auch am Hamburger Terminal Tallerort läuft der Warenumschlag gewohnt weiter. (Foto: HHLA)
Christine Harttmann

 „Wir wissen um unsere besondere Verantwortung als Dienstleister der Industrienation Deutschland“, erklärt die Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath am Montag, 16. März 2020. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen dazu bei, dass die Versorgungsfähigkeit Deutschlands aufrechterhalten bleibt.“

Wie der Terminalbetreiber in einer aktuellen Mitteilung schreibt, ist er gut vorbereitet, „um die durch die Ausbreitung der Corona-Pandemie entstandene außergewöhnliche Lage zu meistern“.

Auf den HHLA-Anlagen in den Häfen in in Hamburg, Odessa und Tallinn sei ein stabiler Betrieb gewährleistet, so Tutzrath, ebenso für die Bahntochter Metrans. Gleichzeitig habe das Unternehmen zahlreiche Maßnahmen getroffen, mit denen es seine Beschäftigten vor einer Infizierung schützen will.

„Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter und Stabilität des Betriebs sind für uns zwei Seiten einer Medaille“, so die HHLA-Chefin.

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