CO2-Fußabdruck: Friedrich-Gruppe reduziert Emissionen

Für das Jahr 2022 konnte die Unternehmensgruppe, bestehend aus den Möbelspeditionen Friedrich Friedrich, Höhne-Grass und J. & G. Adrian, eine positive Bilanz ziehen. Zum wiederholten Mal innerhalb von drei Jahren habe man letztes Jahr mehr CO2 kompensieren und umweltfördernde Projekte unterstützen können, hieß es.

Durch die im letzten Jahr 914 klimaneutralen Umzüge konnte die Gruppe 274.067 Kilogramm Treibhausgase kompensieren und mit einer Summe von rund 6.500 Euro sicherstellen, dass die Emissionen, die während der Umzugsprozesse angefallen sind, durch Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen werden konnten.

Die Maßnahmen umfassen seit letztem Jahr die Förderung von erneuerbaren Energien wie Solar-, Wasser- und Windenergie sowie Aufforstungsprojekten. Gefördert werden beispielsweise Wasserkraft im Kongo und man engagiert sich für den Waldschutz in Kolumbien. Hinzu kommen regionale Projekte wie der Naturschutz im Harz und in der Region Hunsrück.

Mit ClimatePartner, ein Unternehmen, das Klimaschutz- und Nachhaltigkeitslösungen für Unternehmen anbietet, hat die Unternehmensgruppe 2011 eine erfolgreiche Partnerschaft begonnen und sukzessive Maßnahmen ins Leben gerufen, die das Umzugs- und Speditionsgewerbe nachhaltiger gestalten. Ziel ist es, einen klimaneutralen Fußabdruck zu hinterlassen.

Daher wurden nicht nur klimaneutrale Umzüge ins Leben gerufen, sondern auch die E-Mobilität im Fuhrpark vorangetrieben und durch Photovoltaik auf die Produktion eigener Energie gesetzt. Ralf Stößel, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe:

„Unser Ziel ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig ein verantwortungsbewusster Unternehmer zu sein. Wir glauben, dass jeder einen Beitrag leisten kann, um die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu minimieren.“