CargoLine: 2014 wird besser als 2013

Die Stückgutkooperation CargoLine mit Sitz in Frankfurt am Main hat 2013 Sendungsvolumen und Umsatz leicht gesteigert und will 2014 stärker zulegen.
Redaktion (allg.)

Um plus 1,2 Prozent hat sich die Zahl der Ausgangssendungen bei CargoLine (11,84 Millionen) erhöht. Der Umsatz legte auf rund 1,41 Milliarden Euro zu (plus 0,6 Prozent). "Unterm Strich sind wir mit einer Sendungssteigerung von 1,2 Prozent sehr zufrieden. Sie trotzt nicht nur den zunächst sehr düsteren Vorhersagen für 2013, sondern liegt sogar über dem generellen Wirtschaftswachstum. Auch das Umsatzplus bewerten wir angesichts des schwierigen Wettbewerbsumfelds im Landverkehrsbereich positiv", erläutert CargoLine-Geschäftsführer Jörn Peter Struck. Besonders hohe Zuwächse verzeichnete die Stückgutkooperation im europäischen Landverkehr. Die insgesamt 2,78 Millionen Sendungen (plus drei Prozent) wurden vor allem durch Transporte nach Österreich, Frankreich und in die Schweiz generiert.

Der Start ins Geschäftsjahr 2014 verlief nach eigenen Angaben für den Verbund positiv. "Für 2014 erwarten wir national ein organisches Wachstum von drei Prozent, international wollen wir ein Plus von sechs Prozent erzielen", verrät Struck. Für eine Steigerung national soll die noch engere Verzahnung von Stückguttransport und Kontraktlogistik sorgen. International erwartet CargoLine einen Sendungszuwachs durch die für Herbst geplante Einführung weiterer Premiumprodukte.

(tpi)
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