BWVL: Neues Mitglied bei Pro Mobilität

Der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) tritt dem Straßeninfrastrukturverband Pro Mobilität bei, welcher sich nach eigenen Angaben für leistungsfähige, sichere Verkehrsnetze einsetzen möchte.

 Eduard Oswald, Präsident Pro Mobilität. (Foto: Pro Mobilität)
Eduard Oswald, Präsident Pro Mobilität. (Foto: Pro Mobilität)
Anna Barbara Brüggmann

Der Verband Pro Mobilität zählt aktuell 42 Mitglieder - ein weiteres kam nun mit dem BWVL hinzu. Vertreten sind Automobilclubs, die Automobil- und Bauwirtschaft, Güterkraftverkehr und Logistik, Infrastrukturbetreiber sowie Dienstleistungs- und Finanzwirtschaft.

Gemeinsam will sich das Bündis für leistungsfähige Infrastrukturen und eine sichere, nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität in Deutschland stark machen, so die Angaben.

„Die Straße ist der Garant für wirtschaftliche Prosperität und die Versorgungssicherheit von Wirtschaft und Bevölkerung" so  so Eduard Oswald, Präsident von Pro Mobilität, und fügt hinzu:  "Die langjährige Erfahrung und aufgebaute Expertise des BWVL im Bereich des Logistik- und Transportgewerbes stärkt die Positionen von Pro Mobilität als Sprachrohr für die Belange von Deutschlands wichtigstem Verkehrsträger“.

Markus Olligschläger, Hauptgeschäftsführer des BWVL, zufolge sei der BWVL im Verbund mit Pro Mobilität eine starke Stimme für die Leistungsfähigkeit des „weiterhin dominierenden Hauptverkehrsträgers“.

„Der Erhalt und der Ausbau von Deutschlands Straßen als Lebensadern unserer Verkehrsinfrastruktur sind Voraussetzung für den Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes, betont Olligschläger.

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