Bußgelder steigen zum 1. April

Der Bußgeldkatalog wächst weiter. Betroffen sind Elefantenrennen und die Disko im Führerhaus. Aber auch Falschparker und Sms-Schreiber müssen mehr bezahlen.
Redaktion (allg.)
Zum 1. April wächst der Umfang des deutschen Bußgeldkatalogs für Verkehrsdelikte. Lkw-Fahrer, die das Verbot von Lichteffekten im Führerhaus weiter ignorieren, zahlen ab April 20 Euro statt den bisherigen fünf Euro. So genannte Elefantenrennen, also Überholmanöver bei zu geringer Differenzgeschwindigkeit, werden mit 40 Euro Strafgeld und einem Punkt geahndet. Autofahrer, die ohne Freisprecheinrichtung per Handy telefonieren oder eine Kurznachricht schreiben, müssen dann mit einem erhöhten Bußgeld von 40 Euro statt bisher 30 Euro rechnen. Außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg. Das gleiche Strafmaß droht Falschparkern, die mit ihrem Auto an Engstellen wie zum Beispiel am Ende einer verkehrsberuhigten Zone Rettungsfahrzeuge behindern.(tpi)
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