BIEK: Paketbranche gegen Rassismus

Der KEP-Verband hat ein Bekenntnis zu Offenheit, Toleranz und Respekt abgegeben. Die Branche lebe von kultureller Vielfalt, Menschen aus aller Welt seien unverzichtbar für die Wirtschaft.

Für eine offene (Liefer)Gesellschaft: Der BIEK wirbt für Toleranz, Respekt und Vielfalt - zum Wohle der Wirtschaft. | Foto: Hermes
Für eine offene (Liefer)Gesellschaft: Der BIEK wirbt für Toleranz, Respekt und Vielfalt - zum Wohle der Wirtschaft. | Foto: Hermes
Daniela Sawary-Kohnen
(erschienen bei LOGISTRA von Johannes Reichel)

Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) und seine Mitgliedsunternehmen haben sich vor dem Hintergrund des Erstarkens der rechtsextremen AfD für Offenheit, Toleranz und Respekt gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund ausgesprochen.

"Die Paketbranche lebt von kultureller Vielfalt, Menschen aus aller Welt arbeiten bei den Paketdienstleistern und halten die Branche am Laufen. Sie sind unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes", äußerte der Verband.

 

Gleichzeitig biete die Paketbranche allen Menschen eine Chance zur Integration in den Arbeitsmarkt und damit auch in die Gesellschaft. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Geringqualifizierte oder Fachspezialisten seinen in der Paketbranche willkommen und könnten hier einsteigen, aufsteigen und Karriere machen.

"Rassismus, die Verunglimpfung von Menschen mit Migrationshintergrund und das Schüren von Ängsten in der Bevölkerung haben in unserer Gesellschaft nichts zu suchen, dafür treten wir entschieden ein und werden dies auch in Zukunft tun", betonte der Verband.

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