BGL: Dummheit nicht „Frechheit“

Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat den Vorwurf der Allianz pro Schiene zurückgewiesen, die Aufforderung im Ausland zu tanken sei eine Frechheit.
Redaktion (allg.)
Nach Darstellung des BGL stamme die Empfehlung im Ausland zu tanken von der Bundesregierung. Berlin argumentiert damit gegen eine vorgeworfene Wettbewerbsverzerrung durch unterschiedliche Mineralölsteuern im grenzüberschreitenden Güterverkehr. Tanktourismus wurde dem Transportgewerbe sogar vor dem höchsten deutschen Gericht durch Vertreter der Bundesrepublik nahe gelegt. Demnach wäre es laut BGL eine Dummheit, legale Kosteneinsparungen nicht zu nutzen.(tpi)
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