Ausbildung: DPD sucht Gewinner

Kurz vor Ostern fiel am Frankfurter Flughafen bereits zum vierten Mal der Startschuss für das DPD Logistiklabor bei dem Studenten aus Aschaffenburg und Idstein Antworten auf logistische Fragestellungen suchen.
Christine Harttmann
Wie der Paket- und Expressdienstleistern verlauten ließ, nehmen erstmals nicht nur Studenten der Hochschule Aschaffenburg sondern auch Studierende von der der Hochschule Fresenius in Idstein an dem Logistiklabor teil. Etwa 20 junge Männer und Frauen untersuchen dabei praxisnahe Problemstellungen aus der Logistik. Bis Ende Juni entwickeln sie in vier Projektgruppen Lösungsansätze zu unterschiedlichen logistischen Fragestellungen.

Das Themenspektrum reicht von strategischen Ansätzen zur Nachhaltigkeit in der Logistik bis hin zum praxisnahen Management einer Standortplanung. Jeder Projektgruppe steht als Betreuer ein Projektmanager von DPD zur Seite. Ende Juni werden die Projektergebnisse vorgestellt. Der überzeugendste Ansatz werde mit 500 Euro prämiert, heißt es seitens DPD.

Für die Durchführung des Logistiklabors nutzen die Veranstalter die Flächen des House of Logistics and Mobility (HOLM) am Frankfurter Flughafen. Es wurde als neutrale Plattform errichtet, auf der Vertreter aus der Wissenschaft mit Praktikern aus der Logistikbranche aktuelle und künftige Probleme lösen. Neben der Forschung liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Logistik und Mobilität. DPD und die Hochschulen Aschaffenburg und Fresenius Idstein sind Mitglieder des HOLM.

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