Asiatisch-pazifischer-Raum: UPS vergrößert Healthcare-Netz

UPS hat für sein weltweites Healthcare-Netz drei neue Distributionszentren in den chinesischen Metropolen Hangzhou und Shanghai sowie in der australischen Hauptstadt Sydney eröffnet.
Christine Harttmann

Damit unterhält UPS jetzt weltweit 36 Healthcare-Einrichtungen mit einer Gesamtfläche von mehr als 500.000 Quadratmetern. Die neuen Zentren seien aus der Bestrebung heraus entstanden, zur Deckung des Kundenbedarfs ins unternehmenseigene, weltweite Healthcare-Netzwerk zu investieren, erklärte das Unternehmen dazu.

Zusammen mit dem bereits 2011 eröffneten Healthcare-Zentrum in Singapur solen die neuen Einrichtungen den Distributionsbedarf multinationaler und regionaler Hersteller im asiatisch-pazifischen Raum decken, der durch die wachsende Globalisierung und den ständig steigenden Bedarf in den Schwellenländern stetig wächst. Die neuen Einrichtungen umfassen knapp 35.000 Quadratmeter Distributionsraum. Sie wurden speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotech und Medizintechnik abgestimmt.

„Asien ist der am schnellsten wachsende Markt im Bereich Healthcare und wir können eine erhöhte Aktivität in dieser Region, speziell in China, erkennen, wo die Nachfrage nach akuter und chronischer medizinischen Betreuung die Bildung flexibler und kompatibler Supply Chains zur Bedarfsdeckung dieses hochdynamischen Marktes gefordert hat“, so Bill Hook, Vice President Global Strategy bei UPS Healthcare Logistics. „Ein bedeutender Fokus liegt bei UPS auf dem Healthcare-Sektor und wir werden weiter in Regionen wie Asien investieren.“

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