Hellmann Worldwide Logistics hat die Verantwortungsbereiche des Chief Operating Officer Air & Sea aufgeteilt. Seit 1. Januar ist Jan Kleine-Lasthues als Chief Officer Airfreight und Marcus Leaver als Chief Operating officer Seafreight für die globale strategische Verantwortung des Unternehmens tätig. Beide Positionen sind dem CEO von Hellmann Worldwide Logistics, Reiner Heiken unterstellt. Kleine-Lasthues verfügt über 20 Jahre Berufserfahrung in der Logistikbranche und arbeitet seit 8 Jahren bei Hellmann, seit 2017 als Global Head of Airfreight. Leaver ist in der gleichen Branche seit 39 Jahren tätig und arbeitete bereits von 1998 bis 2015 bei Hellmann als Global Head of Seafreight für den Produktbereich. Damit setzt sich das Executive Board neu zusammen und besteht, neben den beiden Vorständen Reiner Heiken als Chief Executive Officer und Michael Noth als Chief Financial Officer nun aus folgenden acht Mitgliedern: Matthias Magnor als Chief Operating Officer Road & Rail, den Chief Operating Officer Contract Logistics Volker Sauerborn, Jan Kleine-Lasthues als Chief Operating Officer Airfreight, Jochen Freese als Chief Commercial Officer, Stefan Borggreve als Chief Digital Officer, Sami Awad-Hartmann als Chief Information Officer, den Chief HR Officer Claudio Gerring sowie den Chief Legal Officer Andreas Lamping.
Dachser DIY-Logistics hat zu Beginn des Jahres mit Jens Wollmann als Department Head Dachser DIY-Logistics eine neue Leitung bekommen. Er ist Nachfolger von Ralf Meistes, der Dachser DIY-Logistics gegründet, aufgebaut und mehr als 20 Jahre geleitet hatte bevor er zum Jahresende 2019 in den Ruhestand trat. Jens Wollmann bringt knapp 20 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche mit, davon mehr als zehn bei Dachser. Der ausgebildete Speditionskaufmann kam 2004 zum Kemptener Unternehmen und arbeitete neun Jahre lang in verschiedenen Positionen des Geschäftsbereichs Dachser Air & Sea Logistics, darunter im Verkauf und im Key Account Management. Es folgte 2013 ein Wechsel in mehrere Vertriebs-Tätigkeiten bei DHL, zuletzt als Head of Business Development & Accont Management South, bevor er im Frühjahr 2018 wieder zu Dachser zurückkehrte. Seitdem bereitete er sich im Feld Dachser DIY-Logistics auf die Nachfolge von Ralf Meistes vor.
Mervi Pyökäri wurde zum Head of Legal, Insurance and Claims Department und gleichzeitig zum neuen Vorstandsmitglied der Finnlines Group ernannt. Seit 3. Februar liegt die Verantwortung der rechtlichen Angelegenheiten, die sie vom Leiter der Rechtsabteilung Tapani Voionmaa übernommen hat, in ihren Händen. Unterstellt ist Pyökäri dem CFO Tom Pippingsköld. Voionmaa wird noch bis Februar 2021 in beratender Funktion bei der Finnlines Group tätig sein.
Seit Februar ist Mathias Temmeyer Geschäftsleiter Vertrieb im Software- und Systemhaus Cargo Support. Nach der Ausbildung zum Speditionskaufmann leistete Temmeyer acht Jahre Dienst bei der Bundeswehr und studierte dann Betriebswirtschaft an der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie (DAV) in Bremen. Danach arbeitete er bei Dachser und seit 1993 bei Weber Data Service, wo er nach zwei Jahren die Stelle des Vertriebsleiters übernahm und wiederum zwei Jahre später dort zum geschäftsführenden Gesellschafter aufstieg. Mit der beruflichen Neuausrichtung wird er laut Unternehmensangaben seine Erfahrungen und Kenntnisse aus der Logistikbranche und im Vertrieb von Transportmanagementsoftware in die Firma einbringen.
Christina Scheib, die Botschafterin für Berufskraftfahrerinnen des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), ist seit 1. Februar 2020 Mitglied des BGL-Süd-Teams in Bayern. Die passionierte Lkw-Fahrerin wird in dieser Position laut Pressemitteilung über die Angelegenheiten der Unternehmen und Fahrer berichten, für die Mitgliederbindung und –neugewinnung die Vorteile der Verbandsmitgliedschaft für Unternehmen vermitteln und zudem den BGL-Süd-Verbund als Repräsentantin und Imageträgerin begleiten. Damit verbunden sind auch Auftritte in den sozialen Medien sowie auf verschiedenen Unternehmens-Events. Auch der Schul- und Ausbildungsbereich soll in den Blick genommen werden, um die Wichtigkeit der Branche für den Wirtschaftsstandort Deutschland weiterzutragen. Ihr Arbeitsplatz wird im Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) in München sein.
Eric Malitzke ist der neue CEO von DPD Deutschland. Er folgt damit Boris Winkelmann, der sechs Jahre in dieser Position tätig war und künftig neue Aufgaben in der Pariser Konzernzentrale des Unternehmens übernehmen wird. Seit 1. September 2019 hatte Malitzke, der seine Karriere in Frankfurt bei Fraport begann, die Geschäftsführung der DPD Deutschland bereits unterstützt, nachdem er 15 Jahre lang führende Positionen in der Logistikbranche innegehabt hatte. So unter anderem als Geschäftsführer des Flughafens Leipzig/Halle, Leiter des DHL-Hubs in Leipzig oder Director Operations für Amazon. Zuletzt arbeitete er vier Jahre lang als CEO bei Fiege Schweiz für die internationale Fiege Gruppe.
Max Warburton wird mit Wirkung zum 2. März 2020 als Berater des Vorstands und Leiter Spezialprojekte in die Daimler AG eintreten. Unterstellt ist er dem Vorsitzenden des Vorstands der Mercedes-Benz AG und der Daimler AG Ola Källenius. Zuvor war Warburton seit 2008 als Leiter Automotive Research in dem US-amerikanischen Vermögensverwaltungs- und Research-Unternehmen Alliance Bernstein in London tätig. Vor dieser Position arbeitete er von 2005 bis 2008 als Head of Global Automotive Research bei UBS und von 2000 bis 2005 als Betreuer des euopäischen Autosektors bei Goldman Sachs.
Die Führungsriege bei Daimler Trucks & Buses wird sich in den kommenden Monaten verändern. Der Leiter Vertrieb und Marketing Daimler Buses, Ulrich Bastert, geht zum 1. Juli 2020 in den Ruhestand. Seine Position wird Philipp Schiemer, bisher Leiter Mercedes-Benz do Brasil, nun als Mitglied der Geschäftsleitung zum 1. Juni einnehmen, dessen Stelle zum 1. Mai Karl Deppen. Bastert trat 1985 in den Konzern ein und arbeitete 35 Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen, unter anderem als Präsident der DaimlerChrysler AG in der Tschechischen Republik und als Leiter Vertrieb & Marketing Nutzfahrzeuge in Frankreich. Für die Vertriebssteuerung Trucks und alle Kommunikations- und Marketingthemen der Marke Mercedes-Benz Lkw war er von 2007 bis 2015 verantwortlich, danach als Leiter für den Vertrieb des Geschäftsfeldes Daimler Buses. Schiemer begann seine Karriere bei Daimler 1984 und arbeitete bis 1997 in verschiedenen leitenden Positionen im Vertrieb und Produktmanagement in Brasilien und Deutschland, so zum Beispiel als Leiter Produktmanagement der A-Klasse und als Leiter Marketing & Sales der Marke Smart.Ab 2004 war er als Mitglied der Geschäftsführung Leiter des Vertriebs der Mercedes-Benz do Brazil, 2009 übernahm er die Position des Leiters des Bereichs Marketing Mercedes-Benz Pkw in Stuttgart, seit 2013 verantwortete er das Brasiliengeschäft von Mercedes-Benz als CEO. Deppen begann seine Tätigkeit im Konzern 1990 und arbeitete leitend in verschiedenen Positionen in Einkauf und Logistik, überwiegend mit Schwerpunkt Nfz. In dieser Position war er jeweils mehrere Jahre lang in den USA, der Türkei sowie in Japan beschäftigt. Ab 2007 leitete er die strategische Projektleitung für den Mercedes-Benz Lkw Atego und den Atego Blue Tec Hybrid, von 2011 bis 2014 die weltweite Führungskräfteentwicklung bei Daimler und wechselte danach als CFO zu Daimler Greater China nach Peking. Seit 2017 verantwortete er das Kostencontrolling der Mercedes-Benz AG.
Der neue CIO beim Karlsruher Logistik-Dienstleistungsunternehmen Simon Hegele ist seit 1. Februar der Diplom-Wirtschaftsinformatiker Oliver Urich. Urich arbeitete viele Jahre als Manager im Bereit IT in großen Handels- und Logistikunternehmen, zuvor verantwortete er als Direktor die globale IT-Organisation bei der Logwin AG. Mit seiner neuen Aufgabe ist er dem CEO der Simon Hegele Gruppe Stefan Ulrich unterstellt. Zudem wird Urich Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens. Er wird mit dieser Aufgabe die Weiterentwicklung der IT- und Digitalisierungsstrategie übernehmen.
Neuer Director Fleet & Business Sales bei der Fiat Chrysler Automobiles (FCA) Germany AG ist seit Januar Harald Koch. Im Bereich Vertriebsorganisation von FCA war Koch lange Jahre in Deutschland wie im europäischen Ausland tätig, zuletzt als Sales Administration Manager innerhalb der deutschen Direktion Fiat/Abarth, zuvor als Brand Country Manager Abarth und Regionalleiter für den Vertrieb der Marken Alfa Romeo, Jeep und Lancia. Als Brand Development & Optimization Manager Alfa Romeo betreute er die europäischen Märkte Großbritannien, Österreich, Schweiz, Deutschland und Benelux.
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