50. Depot im IDS-Netz

Zuwachs für IDS: Seit dem 1. April verstärkt Geis Lichtenfels das Netz der Stückgutkooperation.

Foto: IDS
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Anna Maria Schmid

In den vergangenen 15 Monaten hat IDS das Depotnetz um sechs zusätzliche Standorte erweitert. Jüngster Zuwachs ist als 50. Depot seit Monatsbeginn Geis Lichtenfels, außerdem neu dabei sind Depots in Bremen, Ilsfeld, Hauneck und München (alle Kühne + Nagel) sowie in Hamburg (Noerpel). Das teilt die Stückgutkooperation mit.

„Durch den kräftigen Depotausbau und erhebliche Investitionen in die Infrastruktur ist unser Netz noch engmaschiger worden. Vor allem haben wir ausreichende Kapazitäten geschaffen, um das seit Jahren steigende Wachstum qualitativ hochwertig zu verarbeiten“, erklärt Michael Bargl, Geschäftsführer der IDS Logistik. „Durch die große Nähe zu unseren Kunden, zu Verladern und zu Empfängern können IDS und ihre Partner ein Höchstmaß an Service und Qualität liefern.“

Gerade kürzere Entfernungen auf der letzten Meile würden immer wichtiger, heißt es bei IDS. So ließe sich steigenden Kosten begegnen, mit denen in den nächsten Jahren infolge von Fahrermangel, Mautsteigerung, Treibstoffkosten, Fahrverboten in den Innenstädten und längeren Fahrzeiten in Folge von Staus zu rechnen sei. Darüber hinaus ermöglicht die Netzverdichtung schnell auf die volatilen Mengenschwankungen zu reagieren und schafft Netzwerkredundanz. „Das heißt, durch unser breit aufgestelltes Netz können wir bei unerwartet hohem Sendungsaufkommen und Engpässen schnell und flexibel für einen Ausgleich sorgen“, sagt Michael Bargl.

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