Themenseite: Truck Racing – News, Fotostrecken und mehr.
Sicher unterwegs nach Westeuropa mit der Raben Group

Gemeinsam mit den portugiesischen und spanischen Partnern garantiert Raben mit speziellen ADR-konformen Lkw für Gefahrgut, geschultem Personal und automatisierten Umschlagslagern, dass die Waren der Chemiebranche und die Waren für weitere zahlreiche Industriekunden sicher und schnell ausgeliefert werden.
„Wir bedienen mit täglichen Direktverbindungen die iberische Halbinsel über Barcelona, Vitoria, Madrid und Porto. Zudem bieten wir für das produzierende Gewerbe mit schwankenden Volumina bedarfsgerechte Abfahrten an“,
sagt Orlando Fernandes. Der Tradelane / Development Manager bei Raben spricht allein für die neuen Relationen nach Portugal und Spanien von einem Umsatzwachstum in Höhe von 30 Prozent in den kommenden Jahren.
Von Fellbach aus gehen täglich direkte Verbindungen auf die iberische Halbinsel | Bild: Raben Group
Industriekunden profitieren vom agilen Raben-Netzwerk
Engmaschiger, effizienter und flexibler – Industriekunden profitieren vom agilen Raben-Netzwerk und den Standorten der Partner auf der iberischen Halbinsel. Ergänzend zu den etablierten Osteuroparouten sichern die neuen Trade Lanes nach Südwesteuropa schnelle und effiziente Im- und Exporte entlang der kompletten Supply Chain. Die täglichen Direktverbindungen vom neuen Eurohub in Fellbach sind vor allem für Industriekunden und für das produzierende Gewerbe interessant, da die Lieferketten oft von kleinteiligen Just in time-Lieferungen geprägt sind. Für die weitere Distribution vor Ort sorgen die Partner mit eigenem Verteilnetzwerken jeweils in Portugal und Spanien.
Bei den bestens ausgebildeten Mitarbeitern der Partner in Portugal ist auch das Gefahrgut der Chemiekunden in sicheren Händen. | Bild: Raben Group
Partnernetzwerk garantiert schnelle und effiziente Transporte
In den Niederlassungen der Partner werden die Lieferungen umgeschlagen und anschließend direkt zu ihren Zielen transportiert.
„Die Abholung und Zustellung erfolgt über das Partner-Netzwerk. Dabei greifen wir auf unseren eigenen Fuhrpark, die muttersprachliche Kompetenz unserer Mitarbeiter sowie unsere geschulten Fahrer zurück und sind nicht auf externe Dienstleister angewiesen“,
erklärt Orlando Fernandes. Die Cross-Docking-Plattformen sind dabei strategisch so gut gelegen, dass Verlader und Produzenten einen leichten sowie unkomplizierten Zugang erhalten. Diese wissen zudem genau, wann eine Lieferung bei ihnen ankommt. Dafür sorgt die IT-Visualisierung der Transporte über den Estimated time of arrival (ETA).