Sonnenaufgang über Sitges, westlich von Barcelona. In zwei Stunden geht es los. Foto: rod
Drei Fachjournalisten, begleitet von vier Daimler-Experten. Im Hintergrund die zu überführenden Fahrzeuge: Actros 1846 und 1848 mit Normal-Fahrerhaus, der 1853 in der Mitte hat das Gigaspace-Fahrerhaus. Foto: jb
Abfahrtskontrolle muss sein: Lampencheck über die Fernbedienung – alles ok. Foto: rod
Barcelona liegt schon hinter uns. Wilde Felsformationen in den Küsten-Bergen zwischen Barcelona und Girona. Foto: rod
Ganz schön eng: Die Durchfahrten der Autobahn-Zahlstationen sind besonders schmal gehalten, damit die Lkw hier langsam machen. Die hoch angesetzten Halter für die Mirror-Cams sind hier ein echter Vorteil. Foto: rod
Die Grenze zu Frankreich ist schnell erreicht. Perpignan und die Ausläufer der Camargue-Lagunen liegen vor uns. Basis für das Mercedes-Truck-Navi ist Tom-Tom-Technik. Nach etwas Eingewöhnung erweist sich das Navi als zuverlässig, auch in der Stau-Warnung. Foto: rod
Guido Groch ist als Projektleiter tief in die Entwicklung des neuen Interurban-GPS-Tempomats engebunden und konnte viele Verständnis-Fragen klären. Foto: rod
Mit Wisch-Sensoren in den Tastenfeldern hangelt man sich vorzugsweise mit dem Daumen problemlos durch die Menüs. Foto: rod
Einscherhilfe: Die Abstands-Linien sagen einem, wann man wieder gefahrlos für den Hintermann einscheren kann. Hier ist der Überholte noch im rot markierten Bereich. Foto: rod
Noch ein Vorteil der Mirror-Screens: Die seitlichen Sonneblenden können die Sicht auf den „ Spiegel“ nicht verdecken. Foto: rod
Kennzeichnet den Interurban-GPS-Tempomaten: Die grüne Anzeige kündigt einen Kreisverkehr in 135 Meter an, den der Computer mit 25 km/h durchfahren würde, wenn alles frei ist. Foto: rod
Hier der Hinweis auf eine Linkskurve nach 150 m, die mit 58 km/h durchfahren wird. Foto: rod
Ortsdurchfahrt am pittoresken Rhone-Ufer: Tritt keine Störung auf, die ein Bremsmanöver erfordert, fährt der Actros hier automatisch durch. Nur gelenkt will er noch sein. Foto: rod
Der Stau-Assistent arbeitet einwandfrei: Dauert das Anhalten länger als zwei Sekunden, genügt ein kleiner Tipp aufs Gaspedal und der Actros fährt sanft an, folgt dem Vordermann und bremst wieder ab – notfalls bis zum Stillstand. Foto: rod
Allein die Annäherung am Stau-Ende kann etwas flott ausfallen, wenn man die Ausrollzeit und den ACC-Abstand nicht auf Maximum gestellt hat. Dann nähert sich der Actros vorsichtig wie ein guter Fahrer. Foto: rod