Russland-Krise: Ukraine-Importe erholen sich leicht

Christine Harttmann

In der vergangenen Woche hat sich das Importvolumen in die Ukraine leicht erholt, während das Importvolumen nach Russland weiterhin rückläufig ist. Die Zahl der Verschiffungen in die an Russland oder Ukraine angrenzenden Länder ist hoch, verglichen mit dem übrigen Europa. Innerhalb Europas hat sich zudem die Verweildauer auf dem Seeweg allgemein verlängert. Das ergibt sich aus der aktuellen Wochenstatistik von Fourkites, der Betreiber der Plattform für Lieferketten-Transparenz.

 
Das Importvolumen in die Ukraine hat sich in den letzten Wochen leicht erholt. Der Vier-Wochen-Durchschnitt des Importvolumens über alle Verkehrsträger hinweg ist laut den Zahlen seit der Woche vom 28. März bis 3. April um 62 Prozent gestiegen. Das Gesamtvolumen der Einfuhren in die Ukraine liegt jedoch weiterhin weit unter dem Niveau von vor Beginn der Invasion. Im Vergleich zur Woche vor Beginn der Invasion ist es um 86 Prozent gesunken. (Quelle: Fourkites)
Das Importvolumen in die Ukraine hat sich in den letzten Wochen leicht erholt. Der Vier-Wochen-Durchschnitt des Importvolumens über alle Verkehrsträger hinweg ist laut den Zahlen seit der Woche vom 28. März bis 3. April um 62 Prozent gestiegen. Das Gesamtvolumen der Einfuhren in die Ukraine liegt jedoch weiterhin weit unter dem Niveau von vor Beginn der Invasion. Im Vergleich zur Woche vor Beginn der Invasion ist es um 86 Prozent gesunken. (Quelle: Fourkites)
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