IAA Transportation 2022: E-Vans - vom Exoten zum Standard
Im Bereich der Vans dominieren mittlerweile die Elektrofahrzeuge
Noch auf der letzten IAA in Hannover waren sie exotische Ausnahmen auf den Ständen der Hersteller: Die Elektrovans. Mittlerweile hat VW den ID. Buzz gleich mal großflächig auch als Frigo-, Sanka- und Kastenversion (unter anderem für Miele) ausgerollt, Ford zeigt die elektrische Zukunft BEIDER Transit-Varianten samt dem neuen Ranger, der bei VW baugleich auch als Amarok steht. Daneben fahren vor allem asiatische Hersteller stärker als je zuvor mit Elektrovans auf, darunter auch die SAIC-Tochter Maxus, die einst aus der britischen LDV hervorging. Dafür glänzten Schwergewichte wie Mercedes-Benz Vans oder Stellantis (mit Fiat, Opel, Citroen und Peugeot) durch Abwesenheit.
Was bedeutet das?
Auch bei den Vans ist der Markt schwer in Bewegung - man könnte meinen fast ausschließlich hin zum Stromer – wobei sich hier viele chinesische Hersteller und Start-ups empfehlen und so teils die Lücken schließen, die andere hinterließen.
1 / 11
Weitere Galerien
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr