Für das erste Halbjahr 2022 meldet die Traton Group einen Auftragseingang von vier Prozent unter Vorjahr. Rund 164.200 Fahrzeuge wurden bestellt. Der Absatz sei zwar von anhaltenden Lieferengpässen und dem Produktionsstopp bei MAN Truck & Bus aufgrund von Versorgungsschwierigkeiten bei Kabelbäumen in Folge des Ukraine-Kriegs beeinflusst gewesen. Dennoch legte er in den ersten sechs Monaten um neun Prozent auf 137.300 Fahrzeuge zu – eine Entwicklung, die Traton auf die Konsolidierung von Navistar zurückführt. Einen deutlichen Anstieg verzeichnet der Konzern beim Umsatz, der um 32 Prozent auf 18 Milliarden Euro anwuchs.
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.◂ Heft-Navigation ▸
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr