Seifert Logistics Group investiert in additive Fertigung-Ersatzteile-Lagerkapazitäten reduzieren-flexible Produktionsprozesse: Gedruckte Klone

Der Logistikdienstleister druckt Ersatzteile. Er will damit Lagerkapazitäten reduzieren und flexible Produktionsprozesse unterstützen. Vorteile bringt das bei Sonder- und Einzelteilen.

Der Logistikdienstleister Seifert Logistics nutzt seit Kurzem 3D-Druck - zum Beispiel zur Fertigung von Sonder- und Ersatzteilen. Bild: Seifert
Der Logistikdienstleister Seifert Logistics nutzt seit Kurzem 3D-Druck - zum Beispiel zur Fertigung von Sonder- und Ersatzteilen. Bild: Seifert
Sandra Lehmann
Seifert Logistics

Der Ulmer Kontraktlogistiker Seifert Logistics Group investiert einer Pressemitteilung zufolge in eigene Produktionskapazitäten für die additive Fertigung. Wie das Unternehmen Anfang September bekannt gab, möchte es mit diesem Schritt auf veränderte Geschäftsmodelle im Dienstleistungsbereich eingehen und sich zusätzlich im Markt positionieren. Insbesondere bei individuellen und flexiblen Produktionsprozessen könne die neue Fertigungsmethode punkten.

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Seite 4 | Rubrik UNTERNEHMEN