KI soll Korrosion bekämpfen

Frühzeitig kritische Schäden erkennen und vermeiden – das ist das Ziel eines maritimen Verbundprojekts im Kieler Hafen, das die Kaikanten besser und ressourcenschonender schützen soll.
Der Einsatz von KI-Technologien soll dazu beitragen, die Wartungs-, Instandhaltungs- sowie Personalkosten zu reduzieren. Bild: Port of Kiel
Der Einsatz von KI-Technologien soll dazu beitragen, die Wartungs-, Instandhaltungs- sowie Personalkosten zu reduzieren. Bild: Port of Kiel
Redaktion (allg.)
Seehafen Kiel

„Cleveres Korrosionsmanagement für Häfen und Wasserstraßen in Schleswig-Holstein mittels Automatisierter Infrastrukturüberwachung – CHAI“ heißt ein Projekt zwischen Helmholtz-Zentrum Hereon GmbH, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, AC Korro-Service GmbH und Seehafen Kiel GmbH & Co. KG. Es befasst sich mit der Entwicklung digitaler Ansätze für eine prädiktive Wartung von Infrastruktur im maritimen Raum. Das Ziel: die frühzeitige Erkennung und Vermeidung von kritischen Schäden sowie Priorisierung von Wartungsarbeiten. Dies soll Kosten einsparen und die Infrastruktur vor dem Verfall schützen.

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