Wachstum trotz schwierigem Jahr
Das Geschäftsjahr 2021 war bei Scandlines weiter von der Corona-Pandemie geprägt. Für die volatile Entwicklung des Verkehrsaufkommens macht der Fährlinienbetreiber vor allem politische Entscheidungen zur Einführung und Aufhebung der Reisebeschränkungen verantwortlich. Aufgrund der allmählichen Normalisierung sei es dennoch gelungen, den Umsatz im Vergleich zu 2020 um 20 Prozent zu steigern, auf 328 Millionen Euro. Die Ebitda-Marge gibt Scandlines mit 41 Prozent an. Beide Ergebnisse seien auf eine strenge Kostensteuerung und Effizienzmaßnahmen zurückzuführen, so die Fährlinie.
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