Auf in ein zweites Leben

Kosteneffizient, ressourcenschonend und nachhaltig – es gibt viele gute Argumente für runderneuerte Reifen. Deshalb setzt Michelin seit 100 Jahren auf das zweite Leben der Reifen. Beim Remix-Verfahren stehen Qualität, Sicherheit und Laufleistung im Mittelpunkt.
Ehe er in die Runderneuerung kommt, wird jeder einzelne Reifen einer genauen Prüfung unterzogen. Bild: Michelin
Ehe er in die Runderneuerung kommt, wird jeder einzelne Reifen einer genauen Prüfung unterzogen. Bild: Michelin
Christine Harttmann
Michelin

100 Jahre Runderneuerung – das zweite Leben für Reifen hat bei Michelin eine lange Tradition. Bereits 1923 setzte der Hersteller mit der Runderneuerung von Lkw-Reifen ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Er verlängerte damit die Lebensdauer der Reifen und machte Ressourcenschonung bei gleichzeitiger Kostenersparnis möglich.

1930 folgte mit dem Michelin Metalic die nächste Innovation: Statt Textillagen verwendete das Unternehmen bei Lkw-Reifen Metalllagen, die wesentlich widerstandsfähiger gegen Straßeneinflüsse waren. Dank der robusteren Konstruktion konnten diese Reifen bis zu dreimal runderneuert werden.

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Artikel Auf in ein zweites Leben
Seite 4 | Rubrik UNTERNEHMEN