Schlappe für Scania

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) hat die Klage des Lkw-Herstellers Scania abgewiesen und die von der EU-Kommission wegen der Beteiligung an einem Kartell zwischen Lkw-Herstellern verhängte Geldbuße von 880,52 Millionen Euro bestätigt.
Wer wusste wann über welche Absprachen Bescheid? Das Gericht der Europäischen Union befindet das nicht für die entscheidende Frage und lehnt Scanias Einspruch ab. Laut Gericht ist es hingegen bewiesen, dass Lkw-Hersteller - auch Scania - Absprachen entgegen das Kartellrecht getroffen haben. Bild: Pixabay
Wer wusste wann über welche Absprachen Bescheid? Das Gericht der Europäischen Union befindet das nicht für die entscheidende Frage und lehnt Scanias Einspruch ab. Laut Gericht ist es hingegen bewiesen, dass Lkw-Hersteller - auch Scania - Absprachen entgegen das Kartellrecht getroffen haben. Bild: Pixabay
Nadine Bradl
Lkw-Kartell

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) gibt in einer Pressemitteilung bekannt, dass die Klage des Lkw-Herstellers Scania abgewiesen wurde. Die von der Europäischen Kommission verhängte Geldbuße von 880,52 Millionen Euro bestätigte das Gericht. Grund ist die Beteiligung an einem Kartell zwischen Lkw-Herstellern.

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Seite 6 | Rubrik UNTERNEHMEN