Folge von teurer und schlechter

Steigende Trassenpreise und schwächelnde Wirtschaft verhageln die Jahresbilanz 2023. Hinzu kommen Belastungen durch die Sanierung der Hochleistungs-Korridore. Insgesamt brach der Verkehr um mehr als 15 Prozent ein.
„Gift für die Verlagerungsziele.“
Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr. Bild: Kombiverkehr KG
„Gift für die Verlagerungsziele.“ Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr. Bild: Kombiverkehr KG
Christine Harttmann
Kombiverkehr

Als „herausfordernd“ bezeichnet Kombiverkehr das abgelaufene Geschäftsjahr. Wie Geschäftsführer Armin Riedl erklärt, waren es vor allem die politischen Rahmenbedingungen, die dem Unternehmen zu schaffen machten: „Stetig steigende Trassenpreise, die wegfallende Trassenpreisförderung und die Weigerung des Bundes, für die Mehrbelastungen im Rahmen der Sanierung der Hochleistungskorridore aufzukommen, sind Gift für die Verlagerungsziele.“

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