Iveco baut Nikola-Zusammenarbeit aus

Erweiterte Kooperation mit eigenen Schwerpunkten: Iveco übernimmt das Joint Venture in Ulm und setzt den Fokus auf die Weiterentwicklung von batterie- und brennstoffzellenelektrischen Sattelzugmaschinen für den EU-Markt, Nikola erhält die Lizenz für die Iveco S-Way-Technologie für Nordamerika.
2021 wurde das Produktionswerk für die elektrische Sattelzugmaschine Nikola Tre in Ulm eröffnet. Bild: CNH Industrial
2021 wurde das Produktionswerk für die elektrische Sattelzugmaschine Nikola Tre in Ulm eröffnet. Bild: CNH Industrial
Anna Barbara Brüggmann
Joint Venture

Die Iveco Group und die Nikola Corporation möchten Unternehmensangaben zufolge die Zusammenarbeit vertiefen und das jeweilige Know-how für die Einführung lokal emissionsfreier schwerer Lkw der Klasse 8 in Nordamerika und Europa nutzen. Ziel sei es, batterie- (BEV) und brennstoffzellenelektrische (FCEV) Sattelzugmaschinen für den Regional- und Fernverkehr auf den Markt zu bringen. Nun planen die Unternehmen eigenen Angaben zufolge, eigene Schwerpunkte im Bereich des schweren Straßengüterverkehrs zu setzen:

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