Rückgang beim Warenumschlag

Die weltpolitische Lage hat das Ergebnis des Hamburger Hafens vergangenes Jahr stark beeinflusst. Der Warenumschlag insgesamt, aber auch der Containerumschlag gingen 2022 zurück.
Rückblick auf 2022: Bei der Jahrespressekonferenz des Hamburger Hafens blickte man auf ein herausforderndes Jahr zurück, das von internationalen Krisen geprägt war. Bild: HHLA
Rückblick auf 2022: Bei der Jahrespressekonferenz des Hamburger Hafens blickte man auf ein herausforderndes Jahr zurück, das von internationalen Krisen geprägt war. Bild: HHLA
Redaktion (allg.)
Jahresbilanz

Als „besonders herausfordernd“ bezeichnete Axel Mattern, Vorstand bei Hafen Hamburg Marketing (HHM), das Jahr 2022 anlässlich der Jahrespressekonferenz in Hamburg. So seien der Krieg in der Ukraine, die Coronapandemie, aber auch die Inflation, Arbeitskämpfe im Hafen und gestörte Lieferketten schon für sich allein anspruchsvoll, aber im vergangenen Jahr hätten alle gleichzeitig bewerkstelligt werden müssen. Diese internationalen Krisen und Geschehnisse hätten auch den Seegüterumschlag im Hamburger Hafen geprägt. So wurden an den Terminals insgesamt 119,9 Millionen Tonnen an Seegütern umgeschlagen, ein Minus von 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Artikel Rückgang beim Warenumschlag
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