Rückgang beim Warenumschlag
Als „besonders herausfordernd“ bezeichnete Axel Mattern, Vorstand bei Hafen Hamburg Marketing (HHM), das Jahr 2022 anlässlich der Jahrespressekonferenz in Hamburg. So seien der Krieg in der Ukraine, die Coronapandemie, aber auch die Inflation, Arbeitskämpfe im Hafen und gestörte Lieferketten schon für sich allein anspruchsvoll, aber im vergangenen Jahr hätten alle gleichzeitig bewerkstelligt werden müssen. Diese internationalen Krisen und Geschehnisse hätten auch den Seegüterumschlag im Hamburger Hafen geprägt. So wurden an den Terminals insgesamt 119,9 Millionen Tonnen an Seegütern umgeschlagen, ein Minus von 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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