Unruhige Zeiten in gefährlichen Gewässern
Es sind unruhige Zeiten für die Handelsschifffahrt. Und das bekommt – wie viele Reedereien, die sonst den Suezkanal als wichtiges Nadelöhr für Reisen von West nach Ost und umgekehrt nutzen – auch Hapag-Lloyd zu spüren. Spätestens seitdem am 15. Dezember vergangenen Jahres ein Schiff der Hamburger Reederei angegriffen wurde, war klar, dass das Risiko, dort erneut von Huthi-Rebellen aus dem Jemen attackiert zu werden, zu hoch ist. Schließlich steht die Sicherheit der Mannschaften an oberster Stelle.
Umweg ums Kap
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