Unruhige Zeiten in gefährlichen Gewässern

Reederei rechnet mit weiteren Krisen-
monaten im Roten Meer – und reagiert. Hapag-Lloyd meidet die Abkürzung durch den Suezkanal, obwohl das die Transitzeit deutlich länger und den Transport teurer macht.
Mit ihrer Kapazität von 19.900 TEU ist die "Barzan" ein Containerriese - Hapag-Lloyd hat sechs Schiffe dieser Klasse in seiner Flotte. Bild: Hapag-Lloyd
Mit ihrer Kapazität von 19.900 TEU ist die "Barzan" ein Containerriese - Hapag-Lloyd hat sechs Schiffe dieser Klasse in seiner Flotte. Bild: Hapag-Lloyd
Redaktion (allg.)
HAPAG-LLOYD

Es sind unruhige Zeiten für die Handelsschifffahrt. Und das bekommt – wie viele Reedereien, die sonst den Suezkanal als wichtiges Nadelöhr für Reisen von West nach Ost und umgekehrt nutzen – auch Hapag-Lloyd zu spüren. Spätestens seitdem am 15. Dezember vergangenen Jahres ein Schiff der Hamburger Reederei angegriffen wurde, war klar, dass das Risiko, dort erneut von Huthi-Rebellen aus dem Jemen attackiert zu werden, zu hoch ist. Schließlich steht die Sicherheit der Mannschaften an oberster Stelle.

Umweg ums Kap

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Seite 4 | Rubrik UNTERNEHMEN