Spotmarkt bleibt umkämpft

Die Hamburger Containerreederei erwartet ein Anhalten der hohen Nachfrage sowie der begrenzten Kapazitäten und erhöhten Frachtraten. Von einer Erholung geht CEO Rolf Habben Jansen derzeit nicht vor der zweiten Jahreshälfte aus.
Noch immer fehlt es weltweit an Kapazitäten auf dem Markt für Schiffscontainer – am Spotmarkt bleiben die Raten daher weiter hoch. Bild: Hapag Lloyd
Noch immer fehlt es weltweit an Kapazitäten auf dem Markt für Schiffscontainer – am Spotmarkt bleiben die Raten daher weiter hoch. Bild: Hapag Lloyd
Redaktion (allg.)
HAPAG-LLOYD

Viel besser könnten die Zahlen der fünftgrößten Containerreederei nicht sein: Im Geschäftsjahr 2021 konnte Hapag-Lloyd nach vorläufigen Zahlen das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 3,1 Milliarden US-Dollar 2020 auf gut 12,8 Milliarden US-Dollar (rund 10,9 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr steigern. Auch die Umsätze erhöhten sich signifikant von 14,6 Milliarden US-Dollar 2020 auf 26,4 Milliarden US-Dollar. Grund dafür ist, trotz mit 11,9 Millionen TEU (20 Fuß Standardcontainer) etwa gleicher Transportmenge wie im Vorjahr, eine deutlich höhere durchschnittliche Frachtrate von 2.003 US-Dollar pro TEU.

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