Der raueren See trotzen

Deutschlands größte Containerreederei stellt sich auf ein schwächeres Marktumfeld ein und setzt dabei unter anderem auf weitere Investitionen in Terminals.
Hapag-Lloyd arbeitet an der „Strategie 2030", die ab 2024 verfolgt werden soll. Bild: Pixabay
Hapag-Lloyd arbeitet an der „Strategie 2030", die ab 2024 verfolgt werden soll. Bild: Pixabay
Redaktion (allg.)
HAPAG-LLOYD

Im Bieterverfahren um die Beteiligung an der südkoreanischen Containerreederei HMM wäre Hapag-Lloyd gern zum Zuge gekommen. Anlässlich eines Online-Pressegesprächs bestätigte CEO Rolf Habben Jansen jedoch, dass die Hamburger Reederei „raus aus dem Prozess“ sei. „Wir glauben, dass wir ein guter Partner gewesen wären, aber es war kein unwahrscheinliches Ergebnis.“

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