Rheincargo: Verluste beim Transportvolumen trotz Niedrigwasser auf Rhein moderat - 44,3 Mio. Tonnen Güter bewegt: Niedrigwasser verursacht Ladungsverluste

Beim wasserseitigen Umschlag ist Rheincargo um fast zwölf Prozent eingebrochen. Einen Teil davon konnte der Logistikdienstleister jedoch mit Gewinnen im Schienengüterverkehr wettmachen.

Trotz Niedrigwasser: Das Containergeschäft der Rheincargo boomte 2018. Bild: Rheincargo
Trotz Niedrigwasser: Das Containergeschäft der Rheincargo boomte 2018. Bild: Rheincargo
Christine Harttmann
Hafenlogistik

Trotz langanhaltendem Niedrigwasser auf dem Rhein – bei der Rheincargo hielten sich 2018 die Verluste beim Transportvolumen in Grenzen. Der Logistikdienstleister bewegte in seinen Häfen und auf der Schiene 44,3 Millionen Tonnen Güter. Im Jahr zuvor summierten sich das Umschlag- und Transportvolumen noch auf 47,2 Millionen Tonnen. Die doch noch moderaten Verluste von 2,9 Tonnen führt das Unternehmen auf seine trimodalen Logistikangebote zurück.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Rheincargo: Verluste beim Transportvolumen trotz Niedrigwasser auf Rhein moderat - 44,3 Mio. Tonnen Güter bewegt: Niedrigwasser verursacht Ladungsverluste
Seite 5 | Rubrik UNTERNEHMEN