Weitere Alternative im Einsatz

Die Unternehmensgruppe möchte ihren CO2-Fußabdruck im Straßengüterverkehr verringern – nach Pilottests im Praxisalltag wird nun ein Teil der Lkw-Flotte auf HVO100 umgestellt.
Duvenbeck möchte mit HVO in den Tanks dazu beitragen, den eigenen CO2-Fußabdruck und den der Kunden zu verkleinern. Bild: EDi Energie-Direkt/Jochen Weissert
Duvenbeck möchte mit HVO in den Tanks dazu beitragen, den eigenen CO2-Fußabdruck und den der Kunden zu verkleinern. Bild: EDi Energie-Direkt/Jochen Weissert
Redaktion (allg.)
Duvenbeck

Die Abkürzung HVO steht für Hydrotreated Vegetable Oils (mit Wasserstoff behandelte Pflanzenöle), der Kraftstoff wird aus biogenen Rohstoffen wie gebrauchten Speiseölen, pflanzlichen und tierischen Fetten sowie organischen Bestandteilen von Siedlungsabfällen hergestellt. Die Rohstoffe werden dann industriell zu brennbaren Kohlenwasserstoffen umgewandelt (hydriert).

Seit Ende Mai ist der Verkauf des biogenen Kraftstoffs HVO100 in Deutschland offiziell freigegeben. Unternehmensangaben zufolge hat Duvenbeck HVO als Kraftstoff über einen längeren Zeitraum in einem Pilotprojekt im Praxisalltag getestet.

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