HHLA erzielt trotz Corona-Einschränkungen positives Geschäftsergebnis: EBIT 123,6 Mio. Euro (-41,75 %): Weniger Containerumschlag, dafür schwarze Zahlen

Trotz insgesamt positiver Ergebnisse lagen Umsatz und Betriebsergebnis (EBIT) der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) 2020 deutlich unter dem Vorjahr. Zudem gingen der Containerumschlag stark und das Transportvolumen leicht zurück. Für das Geschäftsjahr 2021 wird ein moderater Anstieg bei Umsatz und EBIT erwartet.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden im Jahr 2020 an den HHLA-Terminals weniger Container umgeschlagen. Bild: HHLA
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden im Jahr 2020 an den HHLA-Terminals weniger Container umgeschlagen. Bild: HHLA
Redaktion (allg.)
Bilanz

„Die HHLA hat im vergangenen Jahr trotz der Corona-Einschränkungen konsequent und erfolgreich ihre strategischen Ziele weiterverfolgt und ein positives Geschäftsergebnis erzielt“, sagte die HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath anlässlich der Präsentation der Jahresbilanz des Logistikunternehmens. In Zahlen bedeutet das: ein positives Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 123,6 Millionen Euro. Das entspricht einem Rückgang von 41,75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (221,2 Millionen Euro).

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