VBSp: Umsätze im Export um 35%, Import um 45% zurück - Kurzarbeit bei vielen Unternehmen: Bremer Spediteure fahren auf Sicht

Die Bremer Spediteure hoffen trotz der geringeren Ladungsmengen aufgrund der Pandemie auf einen glimpflichen Verlauf des Geschäftsjahres. Die Ergebnisse für 2019 waren in den meisten Unternehmen gut, erreichten jedoch nicht die von 2018.

„Die Unternehmen fahren auf Sicht.“Oliver Oestreich, Vorsitzender des Vereins Bremer Spediteure. Bild: C. Behrend
„Die Unternehmen fahren auf Sicht.“Oliver Oestreich, Vorsitzender des Vereins Bremer Spediteure. Bild: C. Behrend
Redaktion (allg.)
Bilanz

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Bremer Spediteure erhebliche Einbußen in den Transportmengen hinnehmen. Das berichte der Vorstand des Vereins Bremer Spediteure (VBSp) Oliver Oestreich anlässlich eines Pressegesprächs kurz vor der Ordentlichen Mitgliederversammlung der Interessensvereinigung. Nach einer Blitzumfrage zum ersten Quartal im April seien die Umsätze im Export um durchschnittlich 35 Prozent, im Import sogar um durchschnittlich 45 Prozent zurückgegangen, so Oestreich. Das habe bei vielen Unternehmen zu Kurzarbeit geführt.

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