Glaubt man der Fahrzeug-Industrie, ist die Herstellung von Wasserstoff (H2) kein Ding, „a Piece of Cake“, wie man im Englischen auch gerne herunterspielt. Ist es ja auch, wenn die richtigen Zutaten bereitstehen. Wie war das nochmal im Chemie-Unterricht? „Hydrolyse“ hieß das doch, oder? Die Zerlegung von Wasser mit Strom mittels des Hoffmann‘schen Zersetzungs-Apparats. Spektakulärer Effekt: Unten ein Wasserbehälter mit zwei Elektroden (Anode und Kathode), darüber zwei Glasrohre, in denen sich die getrennten Gase sammeln. Jetzt noch 12 V Gleichspannung anlegen und schon sprudelt‘s: An der Kathode perlt Wasserstoff nach oben, an der Anode Sauerstoff.
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