Mikro-Hubs und Lastenradlogistik – es fehlt halt der Platz

Paketdienst oder Supermarktbelieferung – sieht immer furchtbar simpel aus, ist bei näherer Betrachtung jedoch unheimlich kompliziert. Die immer lautere Frage nach dem Klimaschutz macht es auch nicht leichter. Die Branche spricht deshalb von Veränderungsschmerz und fordert durchdachte Logistikkonzepte von den Kommunen. Es braucht Flächen und klare Signale seitens der Politik.
Urban Supply Chain Symposium am Campus Wilhelminenhof der HTW Berlin. Bild: Maurice Renois
Urban Supply Chain Symposium am Campus Wilhelminenhof der HTW Berlin. Bild: Maurice Renois
Christine Harttmann
Urban Supply Chain Symposium

Flächen für Logistik ausweisen und damit Platz schaffen für die Kep-Dienste, die das Viertel versorgen – das setzt Hamburg Altona in seinem Projekt Move 21 um. Eine alte Ladenzeile aus den 70ern darf dafür herhalten. In Kooperation mit DB Smart City wurde sie zu einem sogenannten Nachbarschafts-Quartiers-Hub umgestaltet, ein Mikro-Hub das soziale Angebote integriert.

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Artikel Mikro-Hubs und Lastenradlogistik – es fehlt halt der Platz
Seite 8 bis 0 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR