Kombinierter Verkehr könnte bis 2030 um 8% sinken - EU-Regeln für Straßengüterverkehr 2022 schuld?: Der Schiene drohen Ladungsverluste

Das im Juli 2020 verabschiedete Mobilitätspaket I der EU für den Straßengüterverkehr könnte den Europäischen Green Deal untergraben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie.

Neue EU-Regeln machen Kombiniertem Verkehr zu schaffen: um bis zu acht Prozent könnte er bis 2030 im Vergleich zurückgehen, sollten diese vollständig umgesetzt werden. Bild: Unsplush
Neue EU-Regeln machen Kombiniertem Verkehr zu schaffen: um bis zu acht Prozent könnte er bis 2030 im Vergleich zurückgehen, sollten diese vollständig umgesetzt werden. Bild: Unsplush
Redaktion (allg.)
Studie

Um acht Prozent könnte der Kombinierte Verkehr bis 2030 im Vergleich zu 2019 aufgrund der neuen EU-Regeln für den Straßengüterverkehr 2022 zurückgehen, sollten diese vollständig umgesetzt werden. Diese deutliche Reduzierung sei die Folge eines nahezu doppelten Kostenanstiegs für den Kurzstrecken-Lkw als wesentlichen Bestandteil intermodaler Transportketten, gegenüber seinem Hauptkonkurrenten, dem Langstrecken-Lkw.

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Seite 8 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR