Varo und Orim haben eine Partnerschaft geschlossen und wollen gemeinsam daran arbeiten, Schifffahrtskunden im Rotterdamer Hafen und in der weiteren Region Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen (ARA) mit Biokraftstoffen zu versorgen. Das geschlossene Abkommen der beiden Unternehmen soll die Dekarbonisierung des Seeverkehrs und der Binnenschifffahrt in Nordeuropa unterstützen und dazu beitragen, die jährlichen Treibhausgasemissionen der Schifffahrt bis 2030 um mindestens 20 Prozent und bis 2050 um mindestens 70 Prozent gegenüber dem Stand von 2008 zu senken.
Weg zur Dekarbonisierung
Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.
Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.◂ Heft-Navigation ▸
Lkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr