Ab aufs Dach

Eine Kooperation von HGK und RheinEnergie macht es möglich: Die Solaranlage am Neska-Standort in Ladenburg spart jährlich 1.800 Tonnen CO2.
Waren bei der Inbetriebnahme der Solaranlage in Ladenburg dabei (v.l.n.r.): Joachim Goldbeck (Geschäftsführer Goldbeck-Solar), Achim Südmeier (Vorstand Vertrieb RheinEnergie), Markus Krämer (Vorsitzender der neska-Geschäftsführung), Susana dos Santos Herrmann (Aufsichtsratsvorsitzende der HGK AG), Fadime Tuncer (Mitglied des Landtages Baden-Württemberg), Uwe Wedig (Vorsitzender des Vorstandes der HGK AG) und Günter Bläß (stellv. Bürgermeister der Stadt Ladenburg). Bild: HGK / A. Sturm
Waren bei der Inbetriebnahme der Solaranlage in Ladenburg dabei (v.l.n.r.): Joachim Goldbeck (Geschäftsführer Goldbeck-Solar), Achim Südmeier (Vorstand Vertrieb RheinEnergie), Markus Krämer (Vorsitzender der neska-Geschäftsführung), Susana dos Santos Herrmann (Aufsichtsratsvorsitzende der HGK AG), Fadime Tuncer (Mitglied des Landtages Baden-Württemberg), Uwe Wedig (Vorsitzender des Vorstandes der HGK AG) und Günter Bläß (stellv. Bürgermeister der Stadt Ladenburg). Bild: HGK / A. Sturm
Christine Harttmann
Neska

In Ladenburg bei Mannheim hat die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) zusammen mit der RheinEnergie AG eine der bisher größten Aufdach-Solaranlagen auf einem Logistikzentrum in Betrieb genommen. Am dortigen Standort der Unternehmenstochter Neska steht das Multi-User-Logistikzentrum, das 2021 in Betrieb ging. Die Photovoltaikanlage wurde auf den Dächern der insgesamt drei Hallen installiert. Sie besteht HGK zufolge aus rund 10.000 Solarmodulen. Damit können laut den Berechnungen jährlich rund 3,6 Gigawattstunden an Ökostrom erzeugt werden. Dies entspreche der Versorgungsleistung von rund 1020 Haushalten.

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Artikel Ab aufs Dach
Seite 10 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR