Wer steht denn hier im Wald?

Der Expressdienstler trans-o-flex lässt beim Projekt Luckaitztal in Brandenburg eine Monokultur in klimaresistenten Mischwald umbauen.
Mit der Unterstützung des Luckaitztal-Projekts in Brandenburg will Trans-o-flex in diesem Jahr den Ausstoß von 1.000 Tonnen CO2 neutralisieren. Bild: Pixabay
Mit der Unterstützung des Luckaitztal-Projekts in Brandenburg will Trans-o-flex in diesem Jahr den Ausstoß von 1.000 Tonnen CO2 neutralisieren. Bild: Pixabay
Daniela Sawary-Kohnen
Klimaschutz

Als Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie will trans-o-flex in diesem Jahr den Umbau von mehr als 27 Hektar Wald in Deutschland finanzieren. Ziel sei es, aus einem Waldgebiet in Brandenburg, das bisher hauptsächlich eine Monokultur aus Kiefern ist, einen Wald mit Zukunft zu machen. Das bedeute, einen Wald zu schaffen, der mehr CO2 speichere als bisher, der besser angepasst sei an die Klimaveränderungen und der mehr Artenvielfalt ermögliche. trans-o-flex-CEO Wolfgang P. Albeck: „Wir haben bisher den Ausstoß des Klimagases CO2 immer über zertifizierte Projekte im globalen Süden kompensiert.

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Artikel Wer steht denn hier im Wald?
Seite 8 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR