ZF Friedrichshafen AG: Dr. Mark Mohr erklärt, warum konventionelle Antriebstechnik noch benötigt wird: Lösungen für komplexe Fragestellungen

Dr. Mark Mohr, Leiter Entwicklung Nutzfahrzeuge bei der ZF Friedrichshafen AG, erklärt, warum E-Antriebe teilweise ganz ähnliche, aber auch sehr unterschiedliche Ansätze im Vergleich zu herkömmlichen Antrieben erfordern.

Dr. Mark Mohr, Leiter Entwicklung Nutzfahrzeuge bei der ZF Friedrichshafen AG. Bild: R. Domina
Dr. Mark Mohr, Leiter Entwicklung Nutzfahrzeuge bei der ZF Friedrichshafen AG. Bild: R. Domina
Robert Domina
Interview

Es scheint, als würde sich ZF vom Getriebehersteller zum reinen Hersteller von Elektroantrieben entwickeln. Ist das so?

Dr. Mark Mohr: Zumindest mittelfristig wird es noch einen Bedarf an konventioneller Antriebstechnik geben, selbst wenn sich die weltweite Entwicklung in Richtung Elektromobilität weiter beschleunigt. Dafür sind wir gerüstet und halten für jeden Anwendungsfall die notwendigen Technologien im Portfolio. Und man darf nicht vergessen, dass wir nicht von gestern auf heute auf E-Mobility umschalten.

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Seite 8 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR