Paul Nutzfahrzeuge & Evade: Einblick in Praxis gewerblicher Elektromobilität - Break Even bei 200.000-300.000 km: Elektrisch auf die „Grüne Null“ kommen

Mit einer Fachveranstaltung für Fuhrparkmanager gab die Initiative Bayern Innovativ im Rahmen eines E-Mobilitätstages bei Paul Nutzfahrzeuge Impulse für den Einstieg in die Elektromobilität.

Standesgemäß: Als Gästeshuttle diente ein elektrifizierter Sprinter-Bus vom Typ Mellor Strata, den Paul ebenfalls vertreibt. Bild: J. Reichel
Standesgemäß: Als Gästeshuttle diente ein elektrifizierter Sprinter-Bus vom Typ Mellor Strata, den Paul ebenfalls vertreibt. Bild: J. Reichel
Johannes Reichel
E-Mobilität

Die Bühne konnte nicht besser sein: In den Hallen des Umrüst-Spezialisten und Daimler-Vertriebspartners Paul Nutzfahrzeuge und dessen E-Tochter Evade gaben verschiedene Referenten Einblick in die Praxis der gewerblichen Elektromobilität. „Hier lässt sich Ökonomie und Ökologie vereinen“, appellierte Guido Weißmann von der Initiative Bayern Innovativ aus Nürnberg. Alleine durch die um mindestens ein Drittel niedrigeren Wartungskosten, aber auch kräftige Einsparungen bei den Energiekosten rechne man mit einem „break even“ eines Elektro-Nfz bei 200.000 bis 300.000 Kilometer oder nach drei bis vier Jahren.

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Artikel Paul Nutzfahrzeuge & Evade: Einblick in Praxis gewerblicher Elektromobilität - Break Even bei 200.000-300.000 km: Elektrisch auf die „Grüne Null“ kommen
Seite 11 | Rubrik UMWELT UND VERKEHR