Wir befragen einen, der es wissen muss: Josef Ernstberger. Der Eichstätter Schotter-Distributeur hat bereits seit zwei Jahren einen „MAN 18.440 4x4“ mit Hydrodrive als 38-Tonnen-Vierachser im Einsatz. Auch ihm gefiel das Rationelle an dem Konzept: so wenig Achsen wie möglich, bei gleicher Nutzlast. Und der Hydrodrive an der Vorderachse verspricht Traktionssicherheit bei kritischen Bedingungen. So weit ging das Konzept auch auf: „Wo wir hinfahren, gibt's in 99 Prozent aller Fälle gepflegte Zu- und Abfahrten“, hat Ernstberger beobachtet. Im Frühjahr und Herbst, wenn die lehmigen Schotterpisten in den Brüchen schon mal rutschig werden, bewährte sich die hydraulisch angetriebene Vorderachse als Anfahr- und Bergsteigehilfe bestens. Aber der Praktiker hat auch Nachteile beobachtet.
Lesen Sie mehr dazu in der Ausgabe 20 der Zeitung Transport vom 2. November 2012.
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