Wasserstoff statt Diesel

Bei der ersten Exklusivtour im Kompaktvan mit Fuel-Cell-Hybridantrieb wird klar, dass der Konzern die Technologie ernsthaft als Dieselalternative in Stellung bringen will. Auch für die schweren Transporter kündigt man Hydrogen an.
 Bild: Stellantis
Bild: Stellantis
Redaktion (allg.)
Stellantis

Bei den „Hydrogens“ geht PSA den Mittelweg zwischen einem reinen BEV und einem reinen Brennstoffzellenmodell, heißt: Das 50- oder 75-kWh-Akkupaket wird durch 4,4 Kilogramm fassende Wasserstoffflaschen im Unterboden ersetzt. Stattdessen packt man zwei insgesamt 10,5 kWh große Akkus unter die Sitze und darüber die bekannte, maximal 100 kW starke E-Maschine sowie das kompakte Brennstoffzellenstack von Symbio. Die Tanks liefert Faurecia und die Batterien kommen von LG Chem in Polen. Zwar wiegen die 180 Kilogramm schweren Wasserstofftanks rund 200 Kilogramm weniger als das 75-kWh-Akkupaket.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Wasserstoff statt Diesel
Seite 13 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN