Die Transportersparte im Stellantis-Konzern hat nicht nur einen neuen und eigenständigen Namen, sondern auch einen neuen Antrieb: Die „Pro-One“-Abteilung setzt neben dem verbesserten Diesel (Minus 10 Prozent Verbrauch, Achtgang-Automatik) auch auf den stark verbesserten BEV (110 kWh-Akku, 420 km Radius) und nun auch im großen Segment auf die Brennstoffzellentechnologie (FCEV). Hierbei verwendet man ein anderes System als beim bereits vor zwei Jahren gelaunchten Midsize-FCEV-Van, der in Piloteinsätzen wie bei Miele rollt, ansonsten aber eine ziemliche Rarität auf den Straßen ist.
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