Elektrisch in die Ferne liefern

Mit mehr als doppelter Reichweite soll der nächste eSprinter ab Ende 2023 größere Kreise erschließen. Und mit mehr Derivaten. Eine Pilotfahrt über 475 Kilometer verlief vielversprechend.
Start in Stuttgart: Vom Benz-Museum Untertürkheim über die A8 zum Münchner Flughafen – und zurück. Bilanz: 475 Kilometer ohne Laden. Bild: Mercedes-Benz
Start in Stuttgart: Vom Benz-Museum Untertürkheim über die A8 zum Münchner Flughafen – und zurück. Bilanz: 475 Kilometer ohne Laden. Bild: Mercedes-Benz
Redaktion (allg.)
Mercedes

Es dauert zwar noch bis Ende nächsten Jahres: Doch das Warten auf die nächste Generation eSprinter könnte sich lohnen. Mit der „elektrischen Zwischenstufe“, der sogenannten Electric Versatility Platform, halten ein neue E-Motor und wahlweise drei Akkugrößen Einzug. Die Topversion mit großem Akku hat Mercedes-Benz Vans jetzt schon mal auf eine lange Reise geschickt – und das lässt auf deutlich verbesserte Effizienz hoffen. Bisher lag der eSprinter mit seinem wahlweise 35 oder 47 kWh großen Akku im Bereich „rund um den Kirchturm“.

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Artikel Elektrisch in die Ferne liefern
Seite 8 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN