Test Mercedes-Benz eSprinter: Elektrische Zwischenstufe

Mehr Reichweite, nicht unbedingt mehr Effizienz: Der neue eSprinter macht zwar deutliche Fortschritte in Sachen Varianten und Performance, patzt aber weiter bei der Energieausbeute. Mit den großen Akkus schrumpft zudem die Nutzlast.
Und hängt: Am Hauslader funktionierte der Ladeprozess gut, anders als bei zwei Versuchen bei Moon sowie am V-Markt. Bild: J. Reichel
Und hängt: Am Hauslader funktionierte der Ladeprozess gut, anders als bei zwei Versuchen bei Moon sowie am V-Markt. Bild: J. Reichel
Redaktion (allg.)
MB eSprinter

Es hätte so schön sein können: Als elektrische Zwischenstufe war der neue eSprinter angekündigt, als „Brückenlösung“ bis zum Anlauf des komplett neuen und auf einer reinen E-Plattform basierenden Nachfolgers, der irgendwann um das Jahr 2026 avisiert worden war. Und der erste Eindruck war auch vielversprechend: Bordcomputerwerte im Stadtverkehr und Überland von 21 bis 24 kWh/100 km, ein Bordcomputer, der 320 Kilometer Radius versprach. Dazu ein optionaler Schnelllader mit 150 kW. Damit könnten Transporteure in Stadt- und Umland arbeiten.

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Artikel Test Mercedes-Benz eSprinter: Elektrische Zwischenstufe
Seite 12 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN