Wo sich Wasserstoff lohnt

In einem Pilotprojekt untersucht Ford Pro mit acht E-Transit in verschiedenen Gewerben, ob sich beim Transporter Wasserstoff als alternativer Energieträger zur Batterie eignet. Neben technischen Aspekten stehen auch die Kosten im Fokus.
Wasserstoff marsch! Neben Renault sieht auch Ford die Fuel-Cell eher im schweren Van-Bereich, während Stellantis auch auf die Kompaktklasse setzt, mit einem BEV-FC-Hybrid-Konzept. Bild: Ford
Wasserstoff marsch! Neben Renault sieht auch Ford die Fuel-Cell eher im schweren Van-Bereich, während Stellantis auch auf die Kompaktklasse setzt, mit einem BEV-FC-Hybrid-Konzept. Bild: Ford
Redaktion (allg.)
Ford

Ford Pro erforscht das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für Nutzfahrzeuge. In Großbritannien startete vor kurzem ein Pilotprojekt mit acht Prototypen auf Basis des serienmäßigen vollelektrischen E-Transit. Die Testfahrzeuge verfügen jeweils über eine Hochleistungs-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Einheit sowie große Wasserstoffspeicher an Bord. Über einen Projektzeitraum von drei Jahren werden sie bis 2025 in jeweils sechsmonatigen Intervallen im Einsatz sein.

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Artikel Wo sich Wasserstoff lohnt
Seite 14 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN