Stromer schlägt Selbstzünder

Im Rahmen der Jury „International Van of the Year“ hatte unser norwegischer Kollege Torbjørn Eriksen die Chance, einen Prototyp des E-Transit im Werk in der Türkei zu fahren. Das neue Konzept mit Achsantrieb lässt sich gut an.

Eine kurze Tour mit dem E-Transit nahe dem Werk Kocaeli in der Türkei war vielversprechend. Bild: Ford Otosan
Eine kurze Tour mit dem E-Transit nahe dem Werk Kocaeli in der Türkei war vielversprechend. Bild: Ford Otosan
Redaktion (allg.)
Ford

Wenn der neue Ford E-Transit im Frühling dieses Jahres auf den Markt kommt, unterscheidet er sich in mehreren Bereichen vom Transit mit Verbrennungsmotor. Im Zuge der Elektrifizierung wurde eine Reihe von Modifikationen am Fahrzeug vorgenommen. Die größte Veränderung betrifft den gesamten hinteren Teil des Fahrgestells. Hier ersetzt ein neuer Träger die traditionelle Hinterachse, der den Motor und die Antriebswelle sowie eine neue Einzelradaufhängung enthält. Dieser zusätzliche Rahmen macht das Auto ein paar Zentimeter höher, sorgt aber dafür, dass der Laderaum identisch mit dem der Versionen ohne Elektromotor ist.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Stromer schlägt Selbstzünder
Seite 10 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN