Ford fährt Kompromisslinie: Hybridisierung von Verbrennern als erster Schritt zur Elektrifizierung: Auf Kompromisslinie

Bei der Elektrifizierung setzt man im ersten Schritt auf Hybridisierung. Jetzt starten der üppig aufpreispflichtige Custom PHEV sowie die preisgünstigen Mildhybriden in Custom und Transit durch.

Mit der Kraft der zwei Herzen: Der Transit Custom PHEV fährt wie ein E-Auto, bis sich der Verbrenner einklinkt. Bild: Ford
Mit der Kraft der zwei Herzen: Der Transit Custom PHEV fährt wie ein E-Auto, bis sich der Verbrenner einklinkt. Bild: Ford
Redaktion (allg.)
Ford PHEV

Ford fährt die Kompromisslinie – Elektrifizierung ja, aber erstmal mit der Hybridisierung der Verbrenner. Als „bodenständige“ Marke wolle man eben auch ein bodenständiges, sprich erschwingliches Angebot machen, heißt es zur Begründung dieser im Segment „alleinstehenden“ Strategie. „Das Interesse unserer Kunden an Elektrofahrzeugen ist groß. Aber wir wissen auch, dass es Bedenken bezüglich Ladeinfrastruktur und der Reichweite gibt“, befindet Ian Porter, Leitender Ingenieur des Transit Custom-Programms von Ford Europa.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe der Print-Zeitung. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe der Print-Zeitung können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Ford fährt Kompromisslinie: Hybridisierung von Verbrennern als erster Schritt zur Elektrifizierung: Auf Kompromisslinie
Seite 18 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN