Elektro statt Erdgas

Bereits bis 2027 will Fiat eine Elektromarke sein. Dabei sollen Synergien im Stellantis-Konzern helfen. Nächster Schritt: Den Großraumkombi Ulysse gibt es nur noch elektrisch. Beim Nutzfahrzeug Scudo bleibt der Diesel parallel. Mittelfristig setzt man auf Fuel Cell statt Selbstzünder. Und: CNG ist Geschichte.
LCV-Leiter Eric Laforge treibt bei Stellantis die Elektrifizierung voran. Bild: Fiat/LaPresse/Nicolo' Campo
LCV-Leiter Eric Laforge treibt bei Stellantis die Elektrifizierung voran. Bild: Fiat/LaPresse/Nicolo' Campo
Redaktion (allg.)
Fiat Scudo

Die Stellantis-Tochter Fiat hat sich ehrgeizige Elektrifizierungsziele gesetzt und will schon bis 2027 zur Strommarke werden. Dabei sollen vor allem die Synergien im Konzern helfen. Als nächster Schritt folgt das binnen kürzester Zeit umgesetzte 3,0-Tonnen-Van-Projekt Fiat Ulysse sowie der Kastenwagenbruder Fiat Scudo. Der Kombi ist nach dem Fiat 500e der zweite BEV der Pkw-Sparte und kommt nur als Stromer. Der Kastenwagen ist nach dem noch von Fiat in Eigenregie entwickelten E-Ducato das zweite Nutzfahrzeug, das es auch rein elektrisch gibt.

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Artikel Elektro statt Erdgas
Seite 8 | Rubrik TRANSPORTER UND LIEFERWAGEN