Aktive Coolness ist gefragt
Damit Medikamente und andere sensible Güter bei Transporten keinen Schaden nehmen und ihre Wirksamkeit behalten, sollen sie in der gesamten Logistikkette in bestimmten Temperaturbereichen gehalten werden. Dabei sorgen die verschiedenen Temperierungsmöglichkeiten für erhebliche Unterschiede in der Emissionsbilanz. Das hat der Expressdienst Trans-o-Flex jetzt bei einer Analyse der verschiedenen Transportmethoden festgestellt. So sei die Klimabelastung einer passiven Temperierung bis zu viermal höher als bei einer aktiven Temperierung, fasst der KEP-Dienstleister zusammen.
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